Bürgermeister Tobias Scherf besucht Coveris | Hofgeismar Aktuell

Veröffentlicht am 27.06.2022 10:55

Bürgermeister Tobias Scherf besucht Coveris

Sören Spönlein (Stadtmarketing und Wirtschaftsförderung Hansestadt Warburg), Torsten Arendes (stellvertretender Betriebsleiter Coveris Warburg), Jürgen Taut (Geschäftsführer Coveris Warburg), Tobias Scherf (Bürgermeister Hansestadt Warburg).  (Foto: Stadt Warburg)
Sören Spönlein (Stadtmarketing und Wirtschaftsförderung Hansestadt Warburg), Torsten Arendes (stellvertretender Betriebsleiter Coveris Warburg), Jürgen Taut (Geschäftsführer Coveris Warburg), Tobias Scherf (Bürgermeister Hansestadt Warburg). (Foto: Stadt Warburg)
Sören Spönlein (Stadtmarketing und Wirtschaftsförderung Hansestadt Warburg), Torsten Arendes (stellvertretender Betriebsleiter Coveris Warburg), Jürgen Taut (Geschäftsführer Coveris Warburg), Tobias Scherf (Bürgermeister Hansestadt Warburg). (Foto: Stadt Warburg)
Sören Spönlein (Stadtmarketing und Wirtschaftsförderung Hansestadt Warburg), Torsten Arendes (stellvertretender Betriebsleiter Coveris Warburg), Jürgen Taut (Geschäftsführer Coveris Warburg), Tobias Scherf (Bürgermeister Hansestadt Warburg). (Foto: Stadt Warburg)
Sören Spönlein (Stadtmarketing und Wirtschaftsförderung Hansestadt Warburg), Torsten Arendes (stellvertretender Betriebsleiter Coveris Warburg), Jürgen Taut (Geschäftsführer Coveris Warburg), Tobias Scherf (Bürgermeister Hansestadt Warburg). (Foto: Stadt Warburg)

Seit über 50 Jahren werden im Coveris-Werk in Warburg hochmoderne Verpackungslösungen für unterschiedlichste Branchen hergestellt. In den letzten drei Jahren wurden über 7 Millionen Euro in den Standort investiert. Grund genug für Tobias Scherf, Bürgermeister der Hansestadt, der Arbeitsstätte von 275 überwiegend aus der Region stammenden Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern einen Besuch abzustatten. Das Traditionsunternehmen Coveris Warburg (vormals Kobusch-Sengewald) produziert vor allem flexible Kunststoffverpackungen für die Lebensmittelindustrie. Laufende Investitionen in neue Technologien und Herstellungsverfahren sorgen dafür, das Unternehmen krisensicher zu machen. Selbst als die Weltwirtschaft coronabedingt strauchelte, gelang dem Verpackungshersteller der Erhalt aller Arbeitsplätze. Auch musste keiner der 275 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in Kurzarbeit gehen. „Coveris ist schon seit fünf Jahrzehnten ein verlässlicher Arbeitgeber für viele Menschen in und um Warburg. Ich bin mir sicher, dass Coveris mit den angekündigten Investitionsprojekten den Standort hier in Warburg und damit auch wichtige Arbeitsplätze in der Region für viele weitere Jahre sichert“, sagt Bürgermeister Tobias Scherf zuversichtlich. Die anhaltend große Nachfrage nach Kunststoffverpackungen sowie die Tatsache, dass Klimaschutz und Ressourcenschonung bei Coveris großgeschrieben werden, führt im Unternehmen zu einem hohen Bedarf an gut qualifizierten Arbeitskräften. „Als Industriebetrieb mit einem starken Fokus auf Nachhaltigkeit – im weitesten Sinne des Wortes – ist es uns ein großes Anliegen in der Region Warburg jungen Menschen wie erfahrenen Fachkräften spannende berufliche Perspektiven und einen sicheren Arbeitsplatz bieten zu können“, so Jürgen Taut, Geschäftsführer von Coveris Warburg.

Schon seit Jahren investiert das Verpackungsunternehmen gezielt in neue und umweltschonende Technologien. Ziel ist die nachhaltige Sicherung des Standortes und die Steigerung der Produktivität. „Wir schätzen die gute Zusammenarbeit mit der Stadt Warburg, die es uns ermöglicht, große Projekte in Angriff zu nehmen und unseren Standort auszubauen, sehr. In den letzten drei Jahren haben wir 7 Millionen Euro in neue Maschinen und Anlagen investiert“, so Taut. „Zu diesen Investitionen gehört auch die Anschaffung einer neuen Recyclinganlage, mit der bis zu 2.000 Tonnen Material pro Jahr recycelt werden können. Damit minimieren wir die CO2-Emmissionen unserer Produktionsprozesse im Sinne unserer ‚No Waste‘-Vision“, erklärt Taut weiter. Coveris gehört zu den Pionieren im Recycling-Bereich. Über alle insgesamt 29 Standorte hinweg wird eine Netto-Null Bilanz angestrebt. Das bedeutet, dass der Verpackungshersteller keinen Produkt-, Verpackungs- und Betriebsabfall produzieren möchte. Als beachtlichen Beitrag zur Kreislaufwirtschaft verarbeitet das Werk in Warburg beispielsweis 300 Tonnen seiner recycelten Kunststoffe in neuen Produkten.

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