Einstimmig haben sich Vorstand und Fraktion der CDU Immenhausen dazu entschieden, Christian Göttlicher den Mitgliedern als Kandidat für die Bürgermeister-Direktwahl am 26. September 2021 vorzuschlagen. Die CDU habe mit dem 44-jährigen Christian Göttlicher einen kompetenten Mann in ihren Reihen, der alle Eigenschaften auf sich vereine, die als Bürgermeister erforderlich seien, um Immenhausen in eine gute Zukunft zu führen. Durch die berufliche Tätigkeit als Lehrer an einer Gesamtschule und verheirateter Vater von zwei Kindern, kenne er die Herausforderungen, die junge Eltern zu bewältigen haben, um Familie und Beruf unter einen Hut zu bekommen.Die Kollegen im CDU Stadtverband hätten Christian Göttlicher insbesondere in den letzten Monaten gut kennen und schätzen gelernt, so der Vorstand der Immenhäuser CDU. Jetzt gelte es, mit neuen Ideen, viel Elan und Engagement frischen Wind in das Rathaus zu bringen.Die Mitglieder des Vorstandes seien sich sicher, dass Christian Göttlicher als erfahrener Lehrer, der durch sein vorheriges Studium zum Bauingenieur analytisches und strukturiertes Denken erlernt habe, die Herausforderungen des Amtes sehr gut bewältigen werde und in dieser Rolle auch eine Vorbildfunktion einnehmen könne. Hartmut Lind, Vorsitzender des CDU-Stadtverbandes: „Christian Göttlicher hat bei seiner Vorstellung in Fraktion und Vorstand betont, dass er im Falle seiner Wahl ein Ansprechpartner für alle Bürger sowie alle Vereine und Verbände sein werde. Zudem sei ihm ein konstruktives und sachliches politisches Klima in der Stadt und in der Zusammenarbeit mit allen Fraktionen wichtig. Aufgrund seiner beruflichen Qualifikationen und persönlichen Erfahrungen fühle er sich uneingeschränkt in der Lage, sich um die Anliegen der Bürger und um die Weiterentwicklung der Stadt, zu kümmern. Die zielführende Umsetzung von anstehenden Maßnahmen soll aus einer neuen Perspektive in Zusammenarbeit mit einem guten Rathaus-Team gelingen. Menschlichkeit, Offenheit und Vertrauen, immer ein offenes Ohr für die Bürger und die städtischen Bediensteten stünden für ihn dabei an erster Stelle, so der Stadtverbandsvorsitzende abschließend.