Die Gefahren des schnellen Fahrens - Crash Kurs am Gymnasium Beverungen | Hofgeismar Aktuell

Veröffentlicht am 21.03.2023 12:04

Die Gefahren des schnellen Fahrens - Crash Kurs am Gymnasium Beverungen

Polizisten, Feuerwehrleute, Notfallseelsorger, Notärzte, Verkehrsunfallopfer berichten beim Crash Kurs von ihren Erfahrungen. (Foto: Gymnasium Beverungen)
Polizisten, Feuerwehrleute, Notfallseelsorger, Notärzte, Verkehrsunfallopfer berichten beim Crash Kurs von ihren Erfahrungen. (Foto: Gymnasium Beverungen)
Polizisten, Feuerwehrleute, Notfallseelsorger, Notärzte, Verkehrsunfallopfer berichten beim Crash Kurs von ihren Erfahrungen. (Foto: Gymnasium Beverungen)
Polizisten, Feuerwehrleute, Notfallseelsorger, Notärzte, Verkehrsunfallopfer berichten beim Crash Kurs von ihren Erfahrungen. (Foto: Gymnasium Beverungen)
Polizisten, Feuerwehrleute, Notfallseelsorger, Notärzte, Verkehrsunfallopfer berichten beim Crash Kurs von ihren Erfahrungen. (Foto: Gymnasium Beverungen)

Die Präventionsveranstaltung „Crash Kurs NRW - Realität erfahren. Echt hart” fand am Gymnasium Beverungen für die Schüler der Einführungsphase (Jahrgangsstufe 11) statt.

Sie richtet sich vordergründig an Jugendliche sowie Fahranfänger und zeigt ihnen die Gefahren zu schnellen Fahrens auf. Es berichten Polizisten, Feuerwehrleute, Notfallseelsorger, Notärzte, Verkehrsunfallopfer oder deren Angehörige von ihren Erfahrungen. Sie erzählen, was sie erlebt haben, wie sie sich gefühlt haben und welche Belastungen durch einen Unfall entstehen können. Die Akteure verdeutlichen aber auch schonungslos ihre eigenen Grenzen.

Es wird vermittelt, dass Verkehrsunfälle in den meisten Fällen passieren, weil die Fahrer Regeln missachten. Das heißt auch, dass man etwas dagegen tun kann. Den Schülern wird vor Augen geführt, dass sie Verantwortung tragen, wenn sie sich im Straßenverkehr bewegen. Dies gilt nicht nur für den Fahrer, sondern auch für diejenigen, die sich zu ihm ins Auto setzen. Alle tragen Verantwortung für sich selbst und andere.

Alle Beteiligten hoffen, so einen Teil dazu beitragen zu können, die Straßen für alle Verkehrsteilnehmer, insbesondere für die Schüler, ein Stück weit sicherer zu machen.

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