Veröffentlicht am 13.09.2023 13:07

Die Hansestadt Warburg und die Feuerwehr Warburg informieren: Bundesweiter Warntag am 14. September

Am Donnerstag, 14. September, um ca. 11 Uhr findet ein bundesweiter Warntag statt. Damit sollen die technischen Abläufe im Falle einer Warnung trainiert, Schwachstellen identifiziert und Optimierungen abgeleitet werden. Der Bevölkerung soll bewusst gemacht werden, wie die richtige Reaktion im Falle einer Warnung aussieht.

Was passiert genau?

Verschiedene technische Medien werden eingesetzt, um das Zusammenspiel zu trainieren. Hierzu gehören unter anderem

  • Sirenen
  • Lautsprecherwagen
  • Digitale Informationstafeln, Informationssysteme der Deutschen Bahn
  • Radio und Fernsehen
  • Handy bzw. Smartphone (über den Mobilfunkdienst Cell Broadcast oder über eine Warn-App, wenn Sie eine installiert haben, z.B. die Warn-App NINA).

Wovor wird gewarnt?

  • Biologischen Gefahren
  • Bomben oder Munitionsfunden
  • Chemieunfällen
  • Großbränden
  • Hochwasser
  • Infektionsgefahren
  • Raketenangriffen
  • Trinkwasserverschmutzungen
  • Waldbränden

Aber keine Panik – bei diesem Mal dient der Alarm der Probe.

Wie verhalte ich mich bei einer Warnung richtig?

Nicht in Panik verfallen. Radio und Fernsehen einschalten. Für das Stadtgebiet Warburg ist der Radiosender, welcher genauere Infos zur Warnung gibt Radio Hochstift. Nachbarn, Freunde und Bekannte informieren.

Aber auch grundsätzlich gilt: Vorbeugen ist besser als Nachsorgen. Auf der Homepage der Hansestadt Warburg sind Informationen zum Eigenschutz zu finden:
www.warburg.de/buergerservice-verwaltung/buergerservice/zivil-und-katastrophenschutz

Ein Feedback, um die Abläufe zu optimieren, hilft im Ernstfall. Tipps und Verbesserungsvorschläge können daher gerne an www.warntag-umfrage.de/ oder an oeffentlichkeitsarbeit@feuerwehr-warburg.de gerichtet werden.

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