Fast schon ein Klischee, kommt bei vielen Vorstellungsgesprächen die Frage nach Stärken und Schwächen des Bewerbers. Stärken, das dürfte leicht sein. Teamspieler und dergleichen, abgehakt. Doch Schwächen? Hier gilt es natürlich, sich gut zu verkaufen. Ein Test, auf den man sich vorbereiten kann. Welche Schwäche man in jedem Falle auslassen sollte, wäre dabei „Ich bin viel zu perfektionistisch“. Gleichfalls „Ich hänge mich zu sehr rein“. Natürlich ist das Gegenüber auf „Pseudoschwächen“ vorbereitet, doch zu leicht sollte man es dem Klischee nicht machen. Auch keine gute Idee: „Ich bin unpünktlich.“ Selbsterklärend.
Eine bessere Antwort wäre eine Schwäche, an denen man bereits arbeitet, beispielsweise am Lampenfieber beim Sprechen vor Menschengruppen.