Obwohl demnächst die Halbzeit der 31. Gemälde- und Kleinantiquitätenbörse im Stadtmuseum Hofgeismar ansteht und obwohl ungemein zahlreiche Objekte bereits durch Kauf oder Tausch den Eigentümer gewechselt haben: In den Räumen der Börse ist dank zahlreicher Einlieferungen aus Kassel, Grebenstein, dem Wesertal u.s.f. alles wie neu.

Die Chance überzähliges Gut, also Gemälde, Silber, Münzen, Schmuck, zu den eigenen (heißt: Nicht-Händler-) Preisvorstellungen anbieten zu können, macht die Börse frei vom Verdacht nur ein besserer „Flohmarkt“ zu sein. Natürlich lebt das Angebot in allen Bereichen von treuen Besuchern, aber immer häufiger finden auch Fremde und neue Gäste den Weg in das Stadtmuseum. Und selbst andere Museen konnten wichtige Ergänzungen ihrer Sammlungen erwerben - ebenso wie Händler, die ganz besondere Ankaufwünsche haben.

Jüngst wurde das Schmuckangebot erweitert, es gibt jetzt wertvolle alte Lampen (z.B. Bahn- und Schiffsverkehr) und auch deutsche Münzen kamen hinzu.

Die Börse ist noch bis zum 26. November des Jahres geöffnet, weitere Einlieferung interessanter Objekte sind wegen des ständigen Angebotswechsels jederzeit möglich.

Eintritt und Teilnahme sind kostenlos.